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Gelee Royal
Es gibt kaum eine
Substanz, die mehr von
Geheimnissen umwittert
ist und über die es mehr
mysteriöse Geschichten
zu erzählen gibt, als das
Gelée royale für die
Königin der Bienen. Die
Larven der Bienen
brauchen für ihre
Entwicklung eine
energiereiche und
eiweißreiche Nahrung.
Würden die
Ammenbienen sie nur
mit Honig füttern, so
würden die Larven
verkümmern. Honig
enthält nur sehr wenig
Eiweiß. Aus diesem
Grund bilden die
Ammenbienen einen
energie- und
eiweißreichen
Futtersaft, den sie an
alle Larven verfüttern.
Auch die Bienenkönigin
hat durch ihre Aufgabe
des ununterbrochenen
Eierlegens einen sehr
hohen Bedarf an
Eiweißen. Die Bienen
ihres Hofstaats
versorgen sie daher
auch mit dem
eiweißreichen
Futtersaft. Die
Zusammensetzung des
Futtersafts für die
Königin und ihre Larve
unterscheidet sich vom
Futtersaft für die Larven
von Arbeiterinnen und
Drohnen. Man spricht
daher vom Königinnen-
oder Weiselfuttersaft,
dem Gelée royale.
Bildlich gesprochen: Das
Gelée royale ist nichts
anderes als die Milch
der Ammenbiene. Was
ist Gelée royale? Gelée
royale, besser
Weiselfuttersaft, ist ein
Gemisch aus den
Sekreten der
Futtersaftdrüse und der
Oberkieferdrüse
(Mandibeldrüse) der
Arbeiterinnen. Der Saft
besitzt eine gelblich-
weiße Färbung. Er riecht
eher unangenehm
säuerlich mitunter auch
leicht stechend nach
Phenolen. Der
Geschmack ist schwer
zu definieren: von sauer
über bitter bis süßlich.
Das Gelée royale ist ein
Saft. Es besteht
überwiegend aus Wasser
(60% bis 70%). 10% bis
20% Anteil haben die
Zucker Glukose und
Fruktose, die vermutlich
aus dem Honigmagen
der Arbeiterinnen
stammen. Entscheidend
ist der hohe Gehalt an
Eiweißen und
Aminosäuren. Um diese
abgeben zu können muss
die Arbeiterin vorab
größere Mengen an
Pollen gefressen und
verdaut haben. Pollen
ist die Eiweißquelle des
Bienenvolkes. 4% bis 8%
des Saftes bestehen aus
Fetten, hautpsächlich
freien, langkettigen
Fettsäuren. Besonders
auffällig ist die 10-
Hydroxy-2- decensäure.
Es ist eine Monohydroxy-
Fettsäure. Ihr Anteil
kann bis zu 6% betragen.
Sie besitzt eine
bakteriostatische
Wirkung und ist für die
relativ gute Haltbarkeit
des Futtersaftes
verantwortlich. Ferner
enthält der Futtersaft
Vitamine wie B1, B2,
B3, B6, Niacin, Biotin
und Folsäure. Der Anteil
an Mineralstoffen liegt
bei 0,8% bis 3%. Gelée
royale und
GesundheitDem Gelée
royale werden sehr viele
Eigenschaften und
Anwendungen
nachgesagt. So soll es
antimikrobiell und
krebshemmend wirken.
Außerdem soll es
Blutzuckerspiegel und
Blutdruck positiv
beeinflussen. Der
regelmäßige Verzehr soll
die Vitalität der Zelle
und die Zellteilungsrate
erhöhen, was einen
gewissen Widerspruch
zur krebshemmenden
Wirkung darstellt. Der
aktuelle Stand der
Forschung reicht nicht
aus, um es als Heilmittel
empfehlen zu können.
Es wird hautptsächlich
aus China und
Osteuropäischen Staaten
importiert
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